Ehemalige Seniorenfußballtrainer und Ultras zu Gast beim Historischer Stammtisch im Juli und August

13. September 2020

Bei unserem Stammtisch Ende Juli waren ehemalige Seniorentrainer des SV Freistett eingeladen. In einer angenehmen Runde hat man sich noch einmal angeregt über Vergangenes unterhalten. Mit dabei waren: Werner Schwing, Waldemar Glaser, Karl Straub, Klaus Meister, Wolfgang Lang, Armin Reichmann, Daniel Bistricky, Marko Kesch, Sven Reichmann, Robert Britz. Da einige Trainer an diesem Termin verhindert waren, wird es am 07. Oktober eine Fortsetzung des Stammtischs geben.

 

Beim letzten Stammtisch im August war die Fan-Kultur beim SV Freistett das Thema. Unvergessen hierzu sind die damals sehr agilen „Ultras 05“ des SVF. Fünf Ehemalige dieser Fangruppe waren der Einladung gefolgt und haben sich am 26. August im Sportheim getroffen. Es wurden sehr viele Geschichten erzählt, Schlagzeilen aus der Presse rezitiert und viel gelacht. Marco Rahäuser brachte ehemaliges Equipment mit … Schals, Pullis. Auch eine Sammlung von Zeitungsberichten, Schlagzeilen, eine CD mit vielen Fotos waren mit dabei. Wir bedanken uns noch einmal herzlich für den Abend und freuen uns bereits schon auf den Nächsten!


Mit dabei waren: Sven Lacker, Marco Hetz, Jürgen Wahl, Marco Rahäuser und Edwin Glaser ( von links im Bild ). Während des Abends kamen noch Thomas Schneider und Stefan  Dusch dazu.

Einen weiteren Stammtisch möchten wir im September noch empfehlen: Am 30.09.2020 steht der Abend ganz im Zeichen der Jugendturniere und Jugendarbeit beim SVF. Hierzu haben wir uns Peter Unger eingeladen, seinerseits ehemaliger Fußballer des SVF in den 1960er Jahren und Betreuer der ersten Schülermannschaften sowie Initiator der ersten Jugendturniere in Freistett, der mit Sicherheit einige spannenden Geschichten und Anekdoten zu erzählen hat.

Interessierte sind hierzu schon einmal herzlich eingeladen!

Wie immer gilt, wer Fotos, Zeitungsartikel, Trikots oder sonstige Andenken zu den Stammtischthemen besitzt, darf diese natürlich sehr gerne mitbringen.

Celine Schoepperle