Auftakt zur 38. Winterlaufserie im pfälzischen Rheinzabern

Es war mal wieder soweit den Laufwinter einzuläuten und so fuhren einige SVFler am Sonntag, 15.12.2019 nach Rheinzabern um dort schon traditionell an der Winterlaufserie teilzunehmen. Die Serie besteht aus 3 Wertungsläufen über 10, 15 und 20km, die jeweils wenige Wochen auseinanderliegen. Angeboten werden Wertungen für Einzelläufer, aber eben auch für Mannschaften. Vom Winter gab es an diesem Tag nichts zu sehen, aber immerhin war es während des Laufes trocken und auch der Wind war so gut wie nicht vorhanden. Somit durchaus gute Bedingungen in der Pfalz. Auf der nahezu völlig flachen Strecke durfte sich als schnellster SVFler diesmal Uwe Matzkowski freuen, der die 10km in für ihn tollen 48:59 absolvierte. Von insgesamt .1026 Finishern reichte das zu Platz 608. Hinter Uwe erreichte Gunter Wolf sein Ziel in 51:41 und lag damit auf Platz 715. Gunter dicht auf den Fersen aber schon unsere erste Frau. Verena Sitter lief mit einer starken Zeit von 52:09 auf einen Gesamtrang 727. Weiter ging es mit den Frauen und ebenfalls mit einer tollen Zeit von Katharina Walther. Katharina bestätigte ihren Aufwärtstrend und finishte in 56:37. Dies sicherte ihr Rang 877. Abgerundet wurde der Auftritt des SVF durch Werner Dusch, der nach langer Abstinenz wieder an einem 10km-Lauf teilnahm und mit einer Endzeit von 1:09:36 gleich einmal ein Ausrufezeichen setzte, denn aufgrund seiner Trainingsleistungen war solch eine gute Zeit nicht unbedingt zu vermuten. Er lag damit gesamt auf Platz 1.001.

Werner war zugleich auch der Schlussläufer der Freistetter Männermannschaft. Da eine Mannschaft aus 3 Sportlern besteht gab es leider keine Frauenmannschaft des SVF. Die Mannschaft in der Besetzung von Werner Dusch, Gunter Wolf und Uwe Matzkowski belegte in einer Zeit von 2:50:16 Platz 109 von 112 Männermannschaften. Hier besteht aber sicherlich noch Potential nach oben. Ein besonderer Dank gilt an diesem Tag aber unser Walkerin Conny Hetzel, die als Motivator und Wertsachenaufbewahrungsbeauftragte mit an der Strecke war. Nach dem Lauf fing es übrigens direkt wieder an in Strömen zu regnen. Somit liegt die Vermutung nahe, dass der Wettergott vielleicht doch ein Läufer ist.

www.tv-rheinzabern.de – Uwe Matzkowski